Die Kreditkarte hat sich im Laufe der Jahrzehnte vom Statussymbol zum unverzichtbaren Zahlungsmittel entwickelt. Der bargeldlose Zahlungsverkehr nimmt zu und damit steigt gleichzeitig der Bedarf an Kreditkarten. Besonders beliebt sind kostenlose Kreditkarten. Doch was verbirgt sich hinter dieser verlockenden Kreditkartenform und für wen ist sie zu empfehlen?
In der Bundesrepublik Deutschland werden mittlerweile über einhundert verschiedene Kreditkarten angeboten. Viele dieser Karten sind jedoch keine echten, klassischen Kreditkarten. Auch die Gebühren und Konditionen variieren stark, sodass eine falsch gewählte Kreditkarte mitunter recht kostspielig werden kann.
Wenn Sie sich zum ersten Mal für eine Kreditkarte entscheiden und sie eher unregelmäßig einsetzen wollen, kann sich für Sie eine kostenlose Kreditkarte lohnen. Doch nehmen Sie nicht gleich das erst beste Angebot für sich Anspruch.
Unterschiede auch bei kostenlosen Kreditkarten
Mittlerweile gibt es auch kostenlose Kreditkarten für das Girokonto. Immer noch teilen die vier großen Kartengesellschaften Visa, American Express, MasterCard und Diners den Kreditkartenmarkt untereinander auf. Die Produktvielfalt ist beeindruckend. So wird beispielsweise neben der kostenlosen Kreditkarte gleichzeitig ein kostenloses Girokonto oder ein Tagesgeldkonto mit attraktiven Zinsen offeriert. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Im Rahmen eines Kreditkartenvergleiches können Sie herausfinden, welcher Anbieter den günstigsten, effektiven Sollzins ab dem Zeitpunkt der Bargeldabhebung bietet. Auch auf Teilzahlungsmöglichkeiten sollten Sie einen Blick werfen. Achten Sie auch darauf, inwieweit Bonitätsprüfungen durchgeführt werden. Und bedenken Sie, dass es zwischen gratis, gebührenfrei und kostenlos ebenfalls Unterschiede geben kann. Bei kostenlosen Kreditkarten sind in der Regel einfache Zusatzleistungen inkludiert.