Neue Immobilien zur Altersvorsorge

Das Bewusstsein der Menschen, dass die private Altersvorsorge notwendig ist, da die Rente im Alter kaum ausreichen dürfte, um den gewohnten Lebensstandard zu erhalten, nimmt immer mehr zu. Immobilien gelten seit jeher als ideale Kapitalanlage zur Altersvorsorge. Bei der Entscheidung, neue Immobilien oder ein Haus zu kaufen, spielt der Standort eine sehr wichtige Rolle, denn eine perfekt ausgebaute Infrastruktur wirkt sich entsprechend auf die Steigerung der Grundstückspreise aus. Aktuelle Projekte von Münchenbau befinden sich in bester Lage an optimalen Standorten, um in neue Immobilien als Kapitalanlage und Altersvorsorge zu investieren.

Neue Immobilien als Eigenheim und Altersvorsorge
Für die Entscheidung zu einer Kapitalanlage in Immobilien kann ein Eigenheim ebenso in Frage kommen, wie ein Haus, das vermietet wird. Im Hinblick auf die Immobilienfinanzierung, für die die Zinsen momentan noch relativ niedrig sind, kann natürlich mit Wohn-Riester zusätzlich profitiert werden, wenn die Hausbesitzer eine Immobilie als Eigenheim erwerben. Dadurch kann mit Hilfe der staatlichen Förderung die Immobilienfinanzierung leichter getilgt werden.

Kapitalanlage in Immobilien zur Vermietung
Bei der Entscheidung, Immobilien oder ein Haus zu kaufen und diese zu vermieten, tragen die Mietzahlungen der Mieter zur Abzahlung der Immobilienfinanzierung bei. Die Immobilien als Altersvorsorge und Kapitalanlage tragen sich dadurch von selbst und wenn diese sich an einem idealen Standort in bester Lage befinden, kann später auch ein entsprechender Wiederverkaufswert erzielt werden.

6 Kommentare bei „Neue Immobilien zur Altersvorsorge“

  1. Immobilien sind aus meiner Sicht nicht unbedingt die ideal Altersvorsorge. Wenn ich Leute sehe, die sich für ihr Eigenheim bis ins hohe Alter verschulden, muss ich mich fragen, wozu? Ein Eigenheim liefert kein Geld, rechnet man Anschaffungs- und Unterhaltskosten zusammen, dann spart man nichts und sichert sich damit schon gar nicht das Alter ab. Verschuldet man sich dann noch, um Wohnungen zu vermieten wird es ganz eng. Ein bis zwei schlechte Mieter im Haus und man legt auch hier wieder drauf.

    Zur Absicherung gibt es wesentlich bessere Dinge als Immobilien, die erst nach mit Fremdkapital finanziert werden müssen.

  2. Also ich bin in München und muss sagen, dass die Immobilien hier schon wahnsinnig teuer sind. Ohne eine vernünftige Anzahlung, kann es passieren, dass du ein Jahrzehnt mit nur Zinszahlungen verbringst, bis es dann an den eigentlichen Bazen geht. Daher würde ich mich für die von euch angeführte zweite Variante entscheiden. Sprich als reine Alterversorge ist ein Eigenheim eine riskante Angelegenheit, wenn man nicht genügend Startkapital hat – aber hey wo ist das anders?

  3. Tja. Es ist schon eine ziemlich riskante Sache und bedarf doch einer Menge Startkapital. Auch die laufenden Kosten die eine Immobilie, die Mietwohnungen und die Instandhaltung des gesamten Gebäudekomplexes müssen schlichtweg enorm sein oder schätze ich das fslsch ein?

  4. Ich finde Immobilien zur Altersvorsorge eine Top-Möglichkeit. Wenn man sie in einem guten Stadtteil erwirbt, hat man keinen Wertverlust usw.
    Mein Vermieter lebt mit seinen 3 Eigentumswohnungen jedenfalls recht gut.

  5. Auf der einen Seite finde ich die Idee, in Immobilien zu investieren super. Gerade in den großen, florierenden Städten, muss man sich keine Sorgen machen, dass man Geld verliert.

    Andererseits schreckt es mich aber etwas ab, mich über so viele Jahre zu verschulden.

  6. Emel Güneri sagt:

    Guten Tag Frau Müller,

    stimmt, in Immobilien zu investieren macht Sinn, da de Zinsen jetzt auch viel niedriger sind.

    Habe dazu passend einen interessanten Artikel entdeckt: http://immobilien.trust-wi.de/2012/02/positive-entwicklung-des-baugeldes-12/#more-1179

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